Dr. Ryke Geerd Hamer entwickelte die sogenannte "Neue Medizin", die später als "Germanische Heilkunde" bekannt wurde. Heute wird sie auch als Universalbiologie bezeichnet, da Hamers Erkenntnisse, die er in den „Fünf Biologischen Naturgesetzen“ detailliert beschrieb, sowohl für Menschen als auch Tieren gelten. Seine primären Erkenntnisse basieren auf der Erkenntnis, dass alle sogenannten Krankheiten – insbesondere Krebs – generell auf individuellen, psychischen Konfliktgeschehen, auch Konfliktschocks oder Einschlage in die Psyche zurückzuführen seien, die sich unbewusst, also am Bewusstsein vorbei manifestieren. Dr. Hamer postulierte fünf Grundprinzipien, die für das Verständnis aller Erkrankungen bzw. Symptomen notwendig sind.Nachstehend eine Darstellung der Kernpunkte seiner inzwischen millionenfach verifizierten Entdeckung:
Die Fünf Biologischen Naturgesetze
Zusammenhang zwischen Psyche, Gehirn und Organen
Dr. Hamer fand heraus, dass Konfliktschocks im Gehirn spezifische Veränderungen hervorrufen, die von seinen ungläubigen Medizinerkollegen abwertend als "Hamersche Herde" bezeichnet wurden. Diese kugelförmigen Veränderungen, die auf Einlagerungen von Wasser und auch durch eine Art der „Vernarbung“ mittels nativer Computertomographie (CT ohne Kontrastmittel) sichtbar gemacht werden können. Geschulte Neumediziner bzw. Universalbiologen sind in der Lage diese CT`s zu lesen und die Veränderungen bestimmten Organen zuzuordnen.
Die Bedeutung des Konflikts
Verständnis von Krankheiten
Dr. Hamer betrachtete Krankheiten nicht als "Fehler" oder "Störungen", sondern als sinnvolle archaische und biologische Anpassungsprozesse, die bestimmten evolutionären Zwecken dienen, z.B. der Sicherstellung der Fortpflanzung und der Erhaltung des eigenen Lebens und das der Nachkommen (Beispiel: Sorgekonflikt der Mutter um das Kind - Brustkrebs).
5. Mikroorganismen im Heilungsprozess
Wie bereist einige Wissenschaftler vor ihm, sah auch Dr. Hamer in vielen Milliarden Mikroben im Körper eines Menschn keine Feinde des Körpers, sondern wichtige Helfer (Symbionten), die spezifische Aufgaben im Rahmen eines nötigen Gewebeabbaus und Gewebewiederherstellung erledigen, wie z. B. den Abbau von Tumoren oder die Wiederherstellung von Gewebe. Die Bedeutung der Darmbakterien wurde von der Schulmedizin anerkannt. Dr. Hamers Erkenntnisse schweigt man aber tot.
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